Nürnberg, 10. April 2019. Die Deutsche Logistik Holding (DLH) entwickelt in Dombühl den Logistikpark Nürnberg West. Auf einer Grundstücksfläche von 93.000 m² werden rund 45.000 m² Produktions- und Logistikflächen sowie Büro- und Mezzanineflächen realisiert. Der Kaufvertrag zwischen der Marktgemeinde Dombühl und der DLH über das 93.000 m² große Areal wurde bereits Mitte Februar beurkundet. Das voraussichtliche Gesamtinvestitionsvolumen liegt zwischen 35 und 40 Millionen Euro.
Der Logistikpark Nürnberg West wird in Dombühl im Landkreis Ansbach in Bayern realisiert und damit in exzellenter Lage für wertschöpfende Logistik als auch leichte Industrie. Er ist verkehrstechnisch optimal angebunden, liegt nur wenige Kilometer von den Autobahnen A6 und A7 entfernt und verfügt über eine direkte Anbindung an die Deutsche Bahn.
Das Projekt wird in zwei Bauphasen realisiert. Die Fertigstellung des ersten Bauabschnittes ist für Mitte 2020 geplant, die Fertigstellung des Gesamtareals wird bis Ende 2021 angestrebt. Die Vermarktung erfolgt über die REALOGIS.
„Wir freuen uns mit der DLH einen professionellen Investor und Entwickler von Logistikimmobilien gefunden zu haben, der nun den Logistikpark Dombühl realisiert. Damit werden weitere Arbeitsplätze geschaffen, Einnahmen generiert und die Entwicklung unserer Gemeinde vorangetrieben“, erläutert Bürgermeister Jürgen Geier.
„Da wir bereits in der Planungsphase die Flächen am Markt anbieten, können die potenziellen Mieter noch Einfluss auf die Hallengrößen nehmen. Gleichzeitig können wir unseren Kunden ein Höchstmaß an Flexibilität bieten und ihre individuellen Anforderungen berücksichtigen, da wir neu bauen“, erläutert Felix Zilling, Country Manager der Deutsche Logistik Holding GmbH & Co. KG.
Unabhängig von individuellen Ausstattungen sind die Industrie- und Logistikhallen nach derzeitigen Planungen 12,20 Meter (UKB) hoch und verfügen flächendeckend über Decken-Sprinkler-Anlagen nach FM-Global sowie über LED-Lichtsysteme. Die Hallen haben eine Bodenbelastbarkeit von 75 kN/m² und werden je 1.000 m² mit einem Rampentor ausgestattet sowie einem ebenerdigen Tor pro 10.000 m².